Sandy und ihr Weg, durch den sie zum Zuversichtsanstifter wurde
Durch den Leistungssport entdeckte Sandy ihre Freude zum Sport und vermutlich auch ihre Orientierung zum Ziel hin. Durch die Arbeit mit Pferden und Kindern, den sie während ihrer Jugendzeit das Reiten beibrachte, sowie ihre jahrelange Tätigkeit als Lerncoach lernte sie mitfühlend, fürsorgend, motivierend und geduldig gegenüber anderen zu sein. Auch die bewusste und lösungsorientierte Kommunikation lernte sie im Laufe der Zeit zielführend zu nutzen. Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber vielen Themen eröffnete ihr die Chance, in zahlreichen Gebieten Erfahrungen zu sammeln. Dabei waren Flexibilität und Zuverlässigkeit immer eine Eigenschaft, die sehr an ihr geschätzt wurden. An ungewöhnliche Ereignisse und Menschen mit scheinbar ungewöhnlichen Verhaltensweisen geht sie unvoreingenommen heran.
Im Laufe ihres Lebens hat sie gelernt, mit Stress und angsterzeugenden Situationen ruhig und gelassen umzugehen und dadurch auch im Allgemeinen ausgeglichen zu sein. Darüber hinaus kann sie eine unangenehme innere Stimmung in eine angenehme umwandeln.
Bis heute konnte Sandy einerseits Menschen dabei helfen, ihre Prüfung gelassen zu sehen und erfolgreich zu bestehen, andererseits vor allem Schülern dabei helfen, (wieder) Lust und Freude am Lernen zu empfinden. Außerdem hat sie Menschen dabei geholfen, ihre Themen bewusst, strukturiert, organisiert und gelassen anzugehen, so dass sich auch ihre Selbstzweifel in Selbstsicherheit verwandeln konnten. Weiterhin hat sie Eltern dabei geholfen, die aktuelle Herangehensweise ihrer Kinder an schulische Themen zu verstehen sowie sie bei ihrem Vorankommen motivierend und gleichzeitig zielführend zu unterstützen. Dabei haben Eltern wie Kinder gelernt, sich selbst liebevoll anzunehmen und ihren Weg zum erwünschten Ziel zu gehen.
Aufgrund ihrer eigenen persönlichen Veränderungen ist Sandy davon überzeugt, dass jeder sein Leben in die erwünschte Richtung lenken kann. Sie glaubt, dass jeder Schöpfer seines Lebens ist. Zugleich ist sie davon überzeugt, dass das familiäre Umfeld eine sehr große Rolle dabei spielt, ob ihre Kinder später zufriedene Erwachsene sind, die ihren eigenen freudvollen Weg gehen. Sie weiß, dass das ElternSein eine große Herausforderung im Leben ist, aber auch eine, die sich lohnt anzunehmen. Sie ist davon überzeugt, dass Eltern die besten Begleiter für ihre Kinder sind, um sie bei ihrem Vorwärtskommen zu unterstützen.
Sandy's Weg:
Im Laufe ihres Lebens gab es einige Hinweise dafür, dass etwas falsch in Sandy’s Leben lief. Denn trotz dass sie vielen half und für viele da war, stand sie selbst am Ende oft ohne Hilfe da. Sie gönnte sich auch nicht wirklich Zeit für sich, obwohl sie dachte, sie täte es. Schließlich setzten der Zeitpunkt, an dem sie sich selbst fast vollständig verloren hatte und das Erleben auch im äußeren Leben fast alles verloren zu haben, ihr Leben komplett auf Null. Bis dahin zeigte auch ihr Körper schon einige Krankheiten. Zum einen gab es die Allergie gegen alle möglichen Pollen, wegen der sie sich im Laufe der Zeit bei starker Sonneneinstrahlung immer seltener draußen aufhalten konnte, weil es dadurch noch schlimmer wurde. Frisch geschnittenes Gras oder frisch gemähter Rasen ließen ihre Nase binnen Sekunden anschwellen und ihre Augen tränen. Außerdem zeigten sich Vitilego, Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto. Diese körperlichen Erkrankungen beeinträchtigten ihr Leben zwar nicht, dennoch fand sie diese natürlich doof.
Zunehmend bewertete sie bis zur Stunde Null ihren Körper als unnormal, am Ende vielleicht sogar als hässlich. Außerdem liebte sie nicht, wer sie zu diesem Zeitpunkt war. Da sie sich für so viele unterschiedliche Dinge interessiert, jedoch glaubte, dass sie sich mit Profis aus dem jeweiligen Bereich nicht messen könne, war sie davon überzeugt, dass sie nichts richtig gut kann. Dadurch bewertete sie sich und ihre Fähigkeiten als nicht besonders wertvoll.
Zur Stunde Null empfand Sandy nur noch wenig Freude an ihrem Leben, so dass es ihr Wunsch war, sich einfach nur mal wieder über irgendetwas wirklich freuen zu können. Später kam dann der Wunsch hinzu, all diese Themen beseitigt zu haben. Sie wollte ihr Leben selbst gestalten und es in Freude genießen.
Im Zusammenhang der Allergie bedeutete das, dass sie wieder ohne Einschränkung draußen sein wollte. Sie wollte keine kribbelnde Nase, die sie und durch das Schniefen auch andere nervte. Und sie wollte keine juckenden und tränenden Augen, die sie von ihrem Tun abhielten. Außerdem war es ihr Ziel, ihren Körper so zu lieben, wie er ist. Gegenüber Menschen, die sich ihr gegenüber auf irgendeine Art und Weise unqualifiziert äußern, war es ihr Bestreben, freundlich und gelassen darauf zu reagieren sowie für sich und ihre Werte einzustehen. Sie wünschte sich, in ihrem Leben unabhängig zu sein, selbst über ihr Leben zu bestimmen, sich in ihrer Berufung frei zu entwickeln und all ihre Fähigkeiten zu nutzen.
Heute liebt sie es, dafür beizutragen, dass auch andere in ihrem Leben glücklich und zufrieden sind. Sie hat nicht aufgegeben, weil ihr einerseits immer wieder geknickte und scheinbar gebrochene Menschen begegnet waren, und dadurch genau wusste, dass sie so auf keinen Fall leben will. Andererseits hatte sie Menschen kennengelernt, die aus so mancher Sicht in irgendeiner Form etwas wenig Wünschenswertes tun. So beeindruckten sie z.B. die Begegnungen mit einem Mann, der auf der Straße lebte und einer Frau, die den scheinbar niederen Beruf einer Toilettenfrau ausübte. Denn diese Menschen hatten eins gemeinsam: sie liebten das, was sie taten. Und genau das wollte sie auch: Sie wollte lieben, was auch immer sie tut. Und so gab sie trotz vieler sogenannter Rückschläge nicht auf. Sie blieb an ihren Themen dran, egal wie schwierig es gerade erschien, weil sie genau wusste, wo sie am Ende ihres Lebens stehen will.
Auf dem Weg zu ihrem freudvollen Leben ließ sie sich von vielen Büchern und Filmen, aber auch von Texten bestimmter Lieder beeinflussen. Die Freundschaft zu ihrer Freundin, die sie seit ihrer Schulzeit kennt, aber auch die Verbindung zu ihrer Mutter halfen ihr auf ihrem Weg. Ihre Dankbarkeit dafür kann sie auch heute kaum in Worte fassen.
Mit einem ist sich Sandy sicher:
„Wenn ich diesen Weg der Freude nicht gegangen wäre, wäre ich heute wahrscheinlich hochgradig depressiv. Wahrscheinlich würde ich keinen Sinn im Leben sehen können. Ich würde von einer Therapiestunde zur nächsten laufen, ohne dass sich irgendetwas dadurch großartig ändern würde. Auf körperlicher Ebene hätten sich wahrscheinlich Allergie, Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto noch verschlimmert. Vielleicht wären sogar noch weitere Erkrankungen hinzugekommen. Wegen all dieser Gründe wäre ich womöglich von Tabletten abhängig, die mir das Überleben erleichtern sollen. Doch vermutlich würde ich trotzdem darüber jammern, wie schlimm doch alles in meinem Leben und auf der Welt sei.
Denkbar wäre auch, dass ich kaum eine Nacht durch-, geschweige denn ruhig schlafen könnte. Immer wieder würden mir unerwünschte Szenarien im Kopf erscheinen, vor den ich Angst hätte. Durch diese würde ich keinen Schritt in eine eventuell bessere Richtung wagen, weil ich mich durch sie immer wieder niederdrücken lassen würde. Aufsteigende Gedanken und Gefühle würden mir ständig weismachen, wie wenig ich wert sei und wie schwach ich sei, um das Erwünschte zu erreichen. Die Leute in meinem Umfeld würden mich bemitleiden oder mit mir leiden.
Und wenn das ein oder andere viele Jahre so weitergehen würde, würde ich als alte Frau wahrscheinlich total unglücklich auf mein Leben zurückblicken. Ich würde vermutlich bedauern, dass ich nicht mal versucht habe, etwas zu ändern, und schließlich einsam und tieftraurig sterben.“
Doch stattdessen ist Sandy heute weitaus glücklicher und zufriedener als früher, vor dem Zeitpunkt der Stunde Null. Sie spürt tiefe Dankbarkeit in jeder Zelle ihres Körpers. Sie spürt, dass es auch in diese Richtung immer weitergeht und stetig zunimmt. Deshalb sagt sie heute:
„Mein Leben selbstbestimmt und sinnvoll zu gestalten, fühlt sich für mich frei, erweiternd und leicht an. Antiallergie- und Schilddrüsentabletten habe ich mit der Zeit abgesetzt. Ich erfreue mich an den schönen Dingen im Leben und folge allem, was mich zu Ergebnissen führt, die mein Leben freudvoll und begeisternd machen. Am Abend schlafe ich schnell ein und erholsam durch. Ich bin davon überzeugt, dass sich mein Leben stets in eine freudvolle Richtung bewegt, auch wenn es aufgrund äußerer Umstände mal nicht so erscheint. Immer deutlicher spüre ich meinen Wert und meine Stärke. Ich weiß, dass ich alles erreichen kann, was ich will. Die Menschen in meinem Umfeld freuen sich mit mir und nehmen sich ein Beispiel an mir. Ich liebe es bei Wind und Wetter draußen zu sein. Aber auch drinnen habe ich diverse Tätigkeiten, die mein Herz erfreuen. Es ist wundervoll, immer wieder unendlich viele Möglichkeiten für mein Leben wahrzunehmen und in jeder Faser meines Körpers Freude und Zuversicht zu spüren.
Und wenn das viele Jahre so weitergeht, schaue ich als alte Frau wahrscheinlich total glücklich auf mein Leben zurück. Ich bin dankbar für all die Gelegenheiten, die ich genutzt habe, um mein Leben noch freudvoller zu gestalten. Schließlich lasse ich am Ende meinen Körper und mein Leben zufrieden los und weiß, dass sich meine Lieben sehr gern an mich erinnern.“
Und wie sieht es bei Dir aus?
Erinnert Dich das Eine oder Andere an Situationen in Deinem Leben, die Du verändern willst? Dann melde Dich doch bei Sandy! Innerhalb eines Gesprächs findet ihr gemeinsam heraus, ob und wie Sandy Dir helfen kann.
- Liebe, was Du tust! - Tu, was Du liebst! -